Ein fast vergessener Schatz

Die Nachkriegszeit 

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Kuchenritt 1948
Kuchenritt 1948
Kleintierhaltung im Schnödeneck
Ingeburg Nerger mit Ziege Hättel
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Während des Zweiten Weltkrieges war das Schnödeneck von Bombenangriffen weitestgehend verschont geblieben. Jetzt, nach Kriegsende, kamen neue Herausforderungen auf die Anwohner zu. Die Flüchtlinge aus dem Osten brauchten dringend ein Dach über dem Kopf. Zwangseinquartierungen waren deshalb an der Tagesordnung. Wie sich das Leben im Schnödeneck zu dieser Zeit abspielte, berichtet die Zeitzeugin Ingeburg Nerger in dem Filmbeitrag „So war das damals“.

Neue Wege

Die kommenden Jahrzehnte brachten enorme Veränderungen mit sich. Durch die Zuversicht, einen sicheren Arbeitsplatz „beim Daimler“ zu haben, fanden die „Schnödeneckler“ auch wieder Zeit sich in Vereinen zu engagieren und kommunalpolitisch tätig zu werden.

Die 60er Jahre markierten den Beginn einer regen Bautätigkeit im Schnödeneck. Den Umbaumaßnahmen fielen auch architektonische Schätze aus den Anfängen des Schnödenecks zum Opfer. Was die 100 Jahre trotzdem  überdauert hat, zeigt der Film „Ein architektonischer Spaziergang“.

Feste und Proteste

Feste und Proteste gehören zum Schnödeneck wie der Topf zum Deckel.  In einem bunten Potpourri werden in der Ausstellung verschiedene Ereignisse aus den letzten Jahrzehnten auf witzige, aber auch nachdenkliche Art und Weise serviert.

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Proteste 2003 in der Schillerstraße
Proteste 2003 in der Schillerstraße
Proteste 2021 in der Schillerstraße
Proteste 2021 in der Schillerstraße
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Feste in der Uhlandstraße 4
Feste in der Uhlandstraße 4