Flohmarkt in der Uhlandstraße

Für jeden war etwas dabei

Klein aber fein, so könnte man den Flohmarkt titulieren, den Monika Horlacher und Heidi Cali am ersten Samstag im Oktober auf die Beine gestellt hatten. Auf den Tischen in der Uhlandstraße breitete sich vom Spielzeug bis zum Elektroartikel alles aus, was die einen meinten nicht mehr zu benötigen und von dem die anderen glaubten, es unbedingt haben zu müssen. Reich wurde an diesem Nachmittag niemand, denn Einnahmen und Ausgaben hielten sich bei Anbietern und Anbieterinnen die Waage. Aber viel Spaß war mit im Spiel. Endlich war wieder einmal Zeit, miteinander zu plaudern und die neuesten Neuigkeiten auszutauschen. Dazu gab es Crepe und Kaffee, so dass die Geschäfte auch in entspannter Atmosphäre abgewickelt werden konnten.

Übrigens – Crepe und Kaffee brachten Einnahmen in Höhe von 72 Euro, die aus der Festkasse des Schnödenecks auf 100 Euro aufgestockt und dem Verein der Martinssschule gespendet wurden.